"Philosophenturm", Tübingen">
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Tübingen verfügt mit seiner in die Stadt führende Neckarbrücke über eine topographische Besonderheit.
Ihr Mittelponton weithin sichtbar und zur Zeit wie ein plattgeschliffener Zahn (ehemals Karl-Ebert-Denkmal) eignet sich als Standort
für einen Glas- obelisken.
Hier wäre der entsprechende Ort, um dem Besucher einen adäquaten
Hinweis auf das geistig philosophische Leben Tübingens zu geben. Die drei Seitenflächen des
Obelisken könnten Texte der in der Stadt wirkenden Persönlichkeiten von Hölderlin,
Uhland, Goethe bis hin zu Zeitgenossen wie Walter Jens und Christoph Müller tragen.
Tübingen wäre um ein neues Wahrzeichen und Symbol der Universitätsstadt reicher.
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