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Im elterlichen Hause Derix, der päpstlichen Hofglasmalerei, gingen Bauherrn und Schwarzröcke
ein und aus. Als Kind schon lauschte sie den Gesprächen, wußte sehr schnell, was sich die
Auftraggeber wünschten. So entwickelte sich zwangsläufig der Weg vom gelöteten Farbfenster
zum Kunstwerk mit religiösem Inhalt. Aber immer standen für Hella De Santarossa Farbe und Formen
im Vordergrund. Dann der Einbruch: nie wieder Glas - vielzuviele "Künstler" hatten sich an diesem
Werkstoff vergriffen. Mit steigendem technischen Know-how aber gelang die Versöhnung. Mit den
Fenstern der Heilig-Geist-Kirche in Heidelberg wuchs eine neue Herausforderung,
gesellschaftspolitische Themen in der Kirche einen sichtbaren Raum zu geben:
Raumentsprechende Innovationen, die mehr als nur Glasmalerei sind - Glasilluminationen und High-tech
Skulpturenwände in eigener, patentierter Sandwichtechnik.
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