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Unter dem Titel "Ein Baum - ein Volk - ein Havelland-Einbaum" entstand 1991 mit Ost-Studenten in der vom Brandenburgischen Verband Bildender Künste initiierten Sommerakademie in Strohdenne aus einem Baumstamm ein Havellandeinbaum.
Für das Konzept " Mauer im Kopf " sollte eine dokumentierende Installation entstehen, in der sich der Erfolg oder Nichterfolg und die deutsch-deutschen Verständigungsschwierig-keiten anhand des Havelland-Baumprojekts aufzeigen ließen.
Zu dem Projekt sollten ergänzende Wander-Workshop durchgeführt werden, in denen der Bau eines Einbaums aus einer deutschen Eiche wiederholt und erneut ein Einbaum gefertigt werden sollte. Das Projekt " Einbaum " sollte bis zu seiner Fertigstellung von einer Stadt zur nächsten wandern als " work in grogress ".
Die Arbeitsprozesse sollten mit Fotos, Ton und Video festgehalten werden, um die " Mauer im Baum " und nicht im " Kopf " aufzuzeichnen.
Standort: alter Heeresspeicher, Berlin
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